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AKTUELLE POSTINGS
Die Think Tank "SCHWAZ
DENKEN" Denkwerkstatt der SCHWAZ INNOVATIV Stadt der
Zuknft hat im Stadtzentrum Druchang Franz-Josef-Strasse
/ Wopfnerstrasse einen Schaukasten angemietet. Hier
werden bald innovative Projekte für unsere Stadt
veröffentlicht.
Die bayrische Politik führt die
Tiroler Landesregierung immer wieder am Nasenring vor.
Bayern stellt sich trotz anderslautender Vereinbarungen
gegen das SLOT-System zur Begrenzung des LKW-Aufkommen
auf der Inntalautobahn. Die Zulaufstrecke zum
Brennerbasistunnel auf bayrischer Seite vorzögert ihre
Politik auf Jahrzehnte, Aufhebung des Nachtfahrverbotes
auf der Autobahn. U.s.w. Soll sich das Tirol gefallen
lassen? Nein! Das Einrichten von Hochwasserschutz-Retensionsflächen
(Überflutungsflächen) im Tiroler Unterland sollte sofort
eingestellt werden. Warum sollen für Bayern auf Kosten
unserer Bauern viele landwirtschaftliche Nutzflächen zur
Verfügung gestellt werden? Warum geben wir unser Land an
Bayern ab? Der Inn sollte teilweise kanalisiert und das
anfallende Hochwasser so schnell wie möglich nach Bayern
geleitet werden. Wohl auch unter der Renaturierung von
Auen und das Anlegen von kostengünstigen
Hochwasserschutzdämmen. Wie würde dann der bayrische
Hochmut darauf reagieren? Aber die Tiroler
Landesregierung hält dem nur Wortspenden entgegen. Es
bräuchte wieder einen Kaiser Max und einige
Weckaufkanonen, sowie dem Andreas Hofer nicht nur mit
Trachten und Aufmärschen gedacht werden. Euer Armin# 500 FB-Freunde für FB-Seite SCHWAZ
INNOVATIV Stadt der Zukunft Mit großer Freude können wir Euch
mitteilen, gerade eben überschritten wir die Zahl von
500 FB-Freunden. Wir nehmen nur Freundschaftsanfragen
von Schwazerinnen und Schwazer an oder solche mit
starkem Schwazbezug. Am 3. März begann SCHWAZ INNOVATIV
Stadt der Zukunft mit seiner Performance auf dieser
Seite in Facebook und jetzt stehen die nächsten 500 am
Programm. Euer Armin
www.schwazinnovativ.at FB-Seite SCHWAZ
INNOVATIV
https://www.facebook.com/profile.php?id=61556378237377
Schwaz hat keine Stadtmauer, denn
in der Silberbergbauzeit wollten die Knappen keine
solche. Aber es könnte in wenigen Jahren eine geben. Die Hochwasserkatastrophen häufen
sich, ein mehr als ein Hundertjähriges Hochwasser des
Inns ist mit Sicherheit zu erwarten. Passiert solch ein
Ereignis könnte die ganze Altstadt / Innenstadt
metertief unter Wasser stehen. Noch ist die Flutkatastrophe im
Ahrtal 2021 mit 135 Toten in Erinnerung. Ein relativ
kleiner Bach wurde binnen Minuten zum reißenden Fluß.
Auch der Inn könnte in kürzester Zeit mit großen
Wassermassen die Stadt überschwemmen. So schnell wie möglich sollte eine
Projektierung einer Hochwasserschutzmauer rechtsseitig
des Inns vom Sportzentrum bis zum INTERSPAR erfolgen.
Mit einem sehr einfachen Bauwerk, Fundament und Mauer
und mobile Maueraufbauten, ließe sich eine hohe
Inn-Hochwassersicherheit für die Stadt generieren. Euer Armin von SCHWAZ INNOVATIV
Stadt der Zukunft
Die Bezirkshauptstadt Schwaz geht
mit der untergehenden Sonne schlafen und steht mit den
Hühnern wieder auf. Dazwischen werden die Wahrzeichen
der Bezirkshauptstadt umdunkelt. Euer Armin vom Land Aufstieg alter Dämonen Jetzt kriechen sie wieder aus ihren
Löchern hervor. Sie erobern die Welt und ihre Völker
huldigen sie. Nicht nur die Dämonen, auch ihre Völker
fordern gedanken- und empathielos den Krieg ein.
Beginnend mit kleine und letztlich, für die kommenden
Jahrzehnte im Elend vieler Völker, wieder den letzten
Großen. Auch in der EU gibt es weitverbreitet
Unterstützung dieser Dämonen. Und nicht nur in ihr,
sondern auch in Österreich, in unseren Land Tirol und in
seinen Städten. Nachbarn und Freunde beten die Dämonen
an. Euer Armin vom Land Unlängst fuhr ich mit meinem Auto
vom Stadtplatz aus die Burggasse hinauf. Vor mir ging
mitten auf der Straße eine gebeugte, krumme alte Frau.
Gas geben im Leerlauf und ein kurzes Anhupen half nicht,
die Frau war scheinbar schwerhörig. Hinter mir schon
eine Autoreihe. Ich stellte im Halteverbot vor der
Marienapotheke mein Auto ab. Niemand sonst stieg aus dem
Auto in der Kolonne. Per Hand führte ich die Frau dann
am Gehsteig in Richtung Burg hinauf. Sie war eine alte
Silberwaldfreundin, die Kommunikation schwierig, denn
das Hörgerät funktioniert nicht richtig. Oben am Berg
gab ich sie an ihrer Haustüre ab und ging zurück. Es war ein wunderbares Erfahren,
aber darüber hinaus ein Erlebnis ungeahnter Folgen, in
dem ich trotz viel Arbeit und anstehender Termine stehen
blieb um zu helfen. Ich nahm mich aus der Zeit heraus.
Plötzlich war ich ein anderer. Zeit spielte keine Rolle
mehr. Zuvor leitete Empathie und ein Verlangen zu
helfen, dann plötzlich der Verlust der Zeit. Erst im
Nachhinein entwickelte sich Schritt für Schritt ein
Verstehen, wie sich meine Welt verändert hat. Euer Armin vom Land
Kommentar Bruno Coturi in der
FB-Silberwaldseite Antwort Hallo Bruno; ich
erlaube mir in dieser Form zu antworten und beginne mit
einer Frage: Was willst du? SCHWAZ INNOVATIV ist die
einzige politische Opposition zum konzertanten
Gemeinderat. Und was tut eine Opposition, sie klärt über
Politik auf. Manchmal pointiert, wie es eben einer
Opposition entspricht. Da wird niemand beleidigt. Jetzt
frage ich dich weiter: Was hast du gegen eine
Opposition? Ich weiß, die Schwazrinnen und Schwazer
kennen so etwas seit Jahrhunderten nicht, sind eine
solche nicht gewöhnt. Sollen auch wir die Jubelstimmung
über die Stadtpolitik anstimmen? Aber dein Kommentar ist
wichtig, er gehört zum Salz der politischen Suppe und
weckt das Wahlvolk auf. Dafür danke ich dir. Ich hoffe,
du bleibst dieser Seite erhalten. Wir müssen vom Denken in
starren Mustern herauskommen. Da spreche ich immer die
Uraltpolitik aus dem vergangenen Jahrtausend im
Gemeinderat an. In Folge stellt sich die Frage nach der
Schwerkraft in der Stadtpolitik? Diese Frage brauche ich
dir wohl nicht beantworten. Euer Armin – Obmann von
SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft
Die Schwazer
Wurstsemmel-Fahrradbrücke Wenn ein Unbefangener die
Stadtpolitik betrachtet, kommt er wirklich nicht aus dem
Staunen heraus. Trotz höchster Stadtverschuldung will
die Stadt zusammen mit der Stanser Gemeinde, auch hoch
verschuldet, eine Fahrradbrücke gegenüber dem INTERSPAR
über den Inn bauen. Die Stadt ist enorm
verschuldet und nun sollen zum Schuldenberg weitere acht
Millionen Euro für eine Brücke hinzukommen (Baukosten,
Grundkauf, Straßeneinbindung links und rechts des Inns).
Mit kolportierten drei Millionen versucht die Schwazer
Politik die Projektfinanzierung kleinzureden, um damit
im Wahlvolk für solche Vorhaben Zustimmung zu erreichen. Das Argument der Schwazer
Brückenpolitik: Radfahrer auf der gegenüberliegenden
Innseite können zum INTERSPAR herüberfahren und sich
dort Wurstsemmeln kaufen. Ein Wahnsinn, welch ein
Argument und wie mit den Geldern der Schwazerinnen und
Schwazer geplant wird. Für diese Brücke besteht
überhaupt kein Bedarf. Diese Brücke ist komplett
nutzlos. Den Politikern der Stadtpolitik geht es wieder
nur um ein Projekt, wo sie dann ein Band durchschneiden
können. Mag es kosten was es will.
Kopf oder Fuß Wenn ich durch die
Franz-Josef-Straße gehe, fragen mich nicht wenige, wie
es mir geht, einige Anteilnehmende, tut dir die Hüfte
weh? Ich antworte im Regelfall, mir geht es gut, nur das
rechte Bein macht immer wieder Schwierigkeiten, dann
„humple“ ich mehr oder weniger. Meine Gesundheit und
viel Geld habe ich im Silberwald gelassen. In den
zweiundzwanzig Jahren Arbeit schnitt ich mir mit der
Kettensäge ins Bein, mit dem Messer eines Grasmähers
häckselte ich die Zehen beider Füße und zuletzt fiel ich
von acht Metern Höhe einen Baum herunter. Euer kommender Bürgermeister
ist nach den nächsten Gemeinderatswahlen in etwas mehr
als vier Jahren nicht das verletzte Bein, sondern er ist
sein Kopf, der den Politikerinnen und Politiker in den
Gemeinderatssitzungen um einiges voraus ist. Warten wir
die Jahre ab, dann steht Aufklären und Aufräumen durch
SCHWAZ INNOVATIV am Programm. Euer Armin Wechselberger,
Obmann von SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft
Liebe Anna Hirzinger Ich kann dir vorerst mit
einer Chronologie des Geschehenen dienen. Anfang des
Jahres hatten wir vom Silberwald ein fürchterliches
Gespräch mit der Bürgermeisterin. Erst dort lernten wir
sie richtig kennen. Wir gaben ihr keinen Vorwand so zu
handeln, wie sie es dann getan hat. Die Bürgermeisterin mit ihrer
Initiative in einer geheimen Gemeinderatssitzung und
geheimer Abstimmung erreichte mit einer Mehrheit die
Nichtverlängerung des Betreibervertrages mit mir. Ohne
Angabe von Gründen mir und den Freunden des Silberwaldes
gegenüber. Paradoxerweise kam mir die
Bürgermeisterin bei einem Dilemma entgegen. Das Schwazer
Rathaus und seine Politik muss dringend reformiert
werden. Eine ehrliche Demokratie soll in die Schwazer
Politik mit uns einziehen. Deswegen haben Freunde und
ich die politische Organisation SCHWAZ INNOVATIV Stadt
der Zukunft bei der Bezirkshauptmannschaft registrieren
lassen. Es wurde mit fortschreitender Zeit für mich
unerträglich, Subventionsempfänger zu sein und
gleichzeitig eine ehrliche und reformerische Politik zu
verlangen. Früh war mir klar, eine saubere Stadt muss
vor den Silberwald gehen, den holen wir uns nach vier
Jahren wieder zurück. Die Bürgermeisterin kam uns
von SCHWAZ INNOVATIV mit ihrer Initiative entgegen,
moralisch und ehrlich ohne Abhängigkeiten Politik
betreiben zu können. Bisher waren wir eingebremst.
Gekündigt habe ich auch, denn ein Armin lässt sich von
einer Bürgermeisterin nicht einfach so aus dem
Silberwald entfernen. So kündigte ich gleich den
Betreibervertrag. Das ist einfach nur eine Sache des
Charakters. Jetzt ist alles gesagt, über die
Bürgermeisterin will ich ncht mehr schreiben.
Ein Akt des
Verzeihens Nicht wenige Silberwaldfrauen
haben über die Entscheidung des Gemeinderates bezüglich
der Nichtverlängerung des Silberwald-Betreibervertrages
geweint. Ich habe ein Mail-Rundschreiben an die
Silberwaldfreunde gesendet, um die Bitte, sich nicht
öffentlich emotional zu äußern, keine Aufstände und
keine Diffamierungen. Das wäre weder Silberwald like
noch unsere Art. Wir verzeihen den Gemeinderäten, die
gegen den Silberwald gestimmt haben, besonders der
Bürgermeisterin. Arnold Thurner,
Abteilungsleiter Recht und Sicherheit, sowie dem
Bauhofleiter Stefan Sprenger sendete ich ein Mail, wir
werden bis Ende der Kündigungsfrist den Silberwald im
Bereich der Arena bis zum östlichen Ausgang pflegen. Er
soll sauber und ordentlich übergeben werden.
Eine Frage der
politischen Moral Mit heutigem Datum habe ich
den Silberwald-Betreibervertrag zwischen der
Stadtgemeinde und mir gekündigt. Der Silberwald geht dem
Wunsch der Bürgermeisterin entsprechend an die
Stadtgemeinde zurück. Nach einer Abstimmung über
eine Nichtverlängerung des Betreibervertrages von Armin
vom Silberwald in einer geheimen Gemeinderatssitzung und
einer geheimen Stimmabgabe, also alles geheim und nicht
in einer öffentlichen Sitzung, und sich die
Bürgermeisterin mit ihrer Absicht durchgesetzt hat, habe
ich mich zur Kündigung entschlossen. Es war höchste
Zeit. Der Bauhof soll nun den Silberwald übernehmen. Es ist für mich unvereinbar,
Subventionsempfänger zu sein und gleichzeitig als Obmann
von „SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft“ moralische
Verwerfungen einiger Politikerinnen und Politiker
aufzuzeigen. Es gibt in Schwaz sogar einen Diätenkaiser. SCHWAZ INNOVATIV bewirbt sich
in der nächsten Gemeinderatswahl um Mandate und wird
dann die Position einer Bürgermeisterin oder eines
Bürgermeisters erobern. Wenn es so weit ist, holen die
Freunde des Silberwaldes und die Schwazerinnen und
Schwazer ihren geliebten Silberwald wieder zurück.
Das Anthropozän der Spezies
Schwazer StadtpolitikerInnen (05) Think Tank
und politische Bildung Denkwerkstatt SCHWAZ INNOVATIV |
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