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SCHWAZ INNOVATIV
Stadt der Zukunft

Auszug aus der „Präambel Vereinsstatuten“

SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft ist eine außerparlamentarische politische Gemeinschaft, ähnlich einer politischen Partei, mit öffentlichem Auftritt und einzige, die Stadtparteien kontrollierende Opposition. Ein Paradigmenwechsel bzw. eine kopernikanische Wende in der Stadtpolitik wird ab der nächsten Gemeinderatswahl eingeleitet.

SCHWAZ INNOVATIV beginnt mit der Vorbereitung für die nächste Gemeinderatswahl und die Eroberung des Bürgermeisteramtes. Vorrangig die Etablierung einer echten freiheitlichen, liberalen Demokratie in der Stadtpolitik. Wir sind die demokratische Mitte der Stadt. Letztlich geht es um eine ehrliche und saubere Politik.

Die Schwazer Politik ist mit neuen Augen zu sehen und Ungedachtes in einem Politikmodell 2027 zu reflektieren. Einfach gesagt Großes und Anderes denken, wenn notwendig um die Ecke schauen. So werden durch ein „Neues Denken“ der Schwazer Parteienpolitik innovative Kapazitäten und Kräfte frei.

Euer Obmann Armin Wechselberger, Publizist

O Schwaz Innovativ Armin



Angemeldeter politischer Verein BH Schwaz ZVR-Zahl 1251499618 Stichtag 22.02.2024




Repolitisierung Die Schwazer Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger ist durchtränkt von der Allmacht der Stadtpolitik. Nahezu niemand wagt es dagegen aufzustehen. Es könnte jemand eine Arbeitsstelle in der Stadt gebrauchen oder bei Baubewilligungen etc. Die Stadtpolitik ist im öffentlichen Raum zu reduzieren. Eine Repolitisierung der Stadtpolitik, d.h. eine Reduzierung der nahezu umfassenden Herrschaft der Parteien über die Schwazerinnen und Schwazern ist unumgänglich. Diese Repolitisierung ist das Fundament aller Bemühungen von SCHWAZ INNOVATIV.

Euer Armin 27.02.2024

   
   
   
 
AKTUELLE POSTINGS

Die Think Tank "SCHWAZ DENKEN" Denkwerkstatt der SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zuknft hat im Stadtzentrum Druchang Franz-Josef-Strasse / Wopfnerstrasse einen Schaukasten angemietet. Hier werden bald innovative Projekte für unsere Stadt veröffentlicht.
Ein Pilotprojekt - Grafik Armin, Obmann SCHWAZ INNIVATIV


                  Schwaz Innovativ

Schwaz Innovativ
Tirol, eine Bayrische Provinz

Die bayrische Politik führt die Tiroler Landesregierung immer wieder am Nasenring vor. Bayern stellt sich trotz anderslautender Vereinbarungen gegen das SLOT-System zur Begrenzung des LKW-Aufkommen auf der Inntalautobahn. Die Zulaufstrecke zum Brennerbasistunnel auf bayrischer Seite vorzögert ihre Politik auf Jahrzehnte, Aufhebung des Nachtfahrverbotes auf der Autobahn. U.s.w.

Soll sich das Tirol gefallen lassen? Nein! Das Einrichten von Hochwasserschutz-Retensionsflächen (Überflutungsflächen) im Tiroler Unterland sollte sofort eingestellt werden. Warum sollen für Bayern auf Kosten unserer Bauern viele landwirtschaftliche Nutzflächen zur Verfügung gestellt werden? Warum geben wir unser Land an Bayern ab? Der Inn sollte teilweise kanalisiert und das anfallende Hochwasser so schnell wie möglich nach Bayern geleitet werden. Wohl auch unter der Renaturierung von Auen und das Anlegen von kostengünstigen Hochwasserschutzdämmen. Wie würde dann der bayrische Hochmut darauf reagieren? Aber die Tiroler Landesregierung hält dem nur Wortspenden entgegen. Es bräuchte wieder einen Kaiser Max und einige Weckaufkanonen, sowie dem Andreas Hofer nicht nur mit Trachten und Aufmärschen gedacht werden.

Euer Armin#


500 FB-Freunde für FB-Seite SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft

Mit großer Freude können wir Euch mitteilen, gerade eben überschritten wir die Zahl von 500 FB-Freunden. Wir nehmen nur Freundschaftsanfragen von Schwazerinnen und Schwazer an oder solche mit starkem Schwazbezug. Am 3. März begann SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft mit seiner Performance auf dieser Seite in Facebook und jetzt stehen die nächsten 500 am Programm.

Euer Armin www.schwazinnovativ.at FB-Seite SCHWAZ INNOVATIV https://www.facebook.com/profile.php?id=61556378237377

        Schwaz Innovation



Tirol, eine Bayrische Provinz


Die Schwazer Stadtmauer – Hochwasserschutz #01

Schwaz hat keine Stadtmauer, denn in der Silberbergbauzeit wollten die Knappen keine solche. Aber es könnte in wenigen Jahren eine geben.

Die Hochwasserkatastrophen häufen sich, ein mehr als ein Hundertjähriges Hochwasser des Inns ist mit Sicherheit zu erwarten. Passiert solch ein Ereignis könnte die ganze Altstadt / Innenstadt metertief unter Wasser stehen.

Noch ist die Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 mit 135 Toten in Erinnerung. Ein relativ kleiner Bach wurde binnen Minuten zum reißenden Fluß. Auch der Inn könnte in kürzester Zeit mit großen Wassermassen die Stadt überschwemmen.

So schnell wie möglich sollte eine Projektierung einer Hochwasserschutzmauer rechtsseitig des Inns vom Sportzentrum bis zum INTERSPAR erfolgen. Mit einem sehr einfachen Bauwerk, Fundament und Mauer und mobile Maueraufbauten, ließe sich eine hohe Inn-Hochwassersicherheit für die Stadt generieren.

Euer Armin von SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft




„Schlaft Schäflein schlaft …“

Die Bezirkshauptstadt Schwaz geht mit der untergehenden Sonne schlafen und steht mit den Hühnern wieder auf. Dazwischen werden die Wahrzeichen der Bezirkshauptstadt umdunkelt.

Euer Armin vom Land


Aufstieg alter Dämonen

Jetzt kriechen sie wieder aus ihren Löchern hervor. Sie erobern die Welt und ihre Völker huldigen sie. Nicht nur die Dämonen, auch ihre Völker fordern gedanken- und empathielos den Krieg ein. Beginnend mit kleine und letztlich, für die kommenden Jahrzehnte im Elend vieler Völker, wieder den letzten Großen. Auch in der EU gibt es weitverbreitet Unterstützung dieser Dämonen. Und nicht nur in ihr, sondern auch in Österreich, in unseren Land Tirol und in seinen Städten. Nachbarn und Freunde beten die Dämonen an.

Euer Armin vom Land



Herausgehen aus der Zeit

Unlängst fuhr ich mit meinem Auto vom Stadtplatz aus die Burggasse hinauf. Vor mir ging mitten auf der Straße eine gebeugte, krumme alte Frau. Gas geben im Leerlauf und ein kurzes Anhupen half nicht, die Frau war scheinbar schwerhörig. Hinter mir schon eine Autoreihe. Ich stellte im Halteverbot vor der Marienapotheke mein Auto ab. Niemand sonst stieg aus dem Auto in der Kolonne. Per Hand führte ich die Frau dann am Gehsteig in Richtung Burg hinauf. Sie war eine alte Silberwaldfreundin, die Kommunikation schwierig, denn das Hörgerät funktioniert nicht richtig. Oben am Berg gab ich sie an ihrer Haustüre ab und ging zurück.

Es war ein wunderbares Erfahren, aber darüber hinaus ein Erlebnis ungeahnter Folgen, in dem ich trotz viel Arbeit und anstehender Termine stehen blieb um zu helfen. Ich nahm mich aus der Zeit heraus. Plötzlich war ich ein anderer. Zeit spielte keine Rolle mehr. Zuvor leitete Empathie und ein Verlangen zu helfen, dann plötzlich der Verlust der Zeit. Erst im Nachhinein entwickelte sich Schritt für Schritt ein Verstehen, wie sich meine Welt verändert hat.

Euer Armin vom Land



Kommentar Bruno Coturi in der FB-Silberwaldseite

 „Früher oder Später wird dir die Stadt zeigen, wo der Partl den Most her holt!! Was soll diese Schmutzschleuderei?“

Antwort Hallo Bruno; ich erlaube mir in dieser Form zu antworten und beginne mit einer Frage: Was willst du? SCHWAZ INNOVATIV ist die einzige politische Opposition zum konzertanten Gemeinderat. Und was tut eine Opposition, sie klärt über Politik auf. Manchmal pointiert, wie es eben einer Opposition entspricht. Da wird niemand beleidigt. Jetzt frage ich dich weiter: Was hast du gegen eine Opposition? Ich weiß, die Schwazrinnen und Schwazer kennen so etwas seit Jahrhunderten nicht, sind eine solche nicht gewöhnt. Sollen auch wir die Jubelstimmung über die Stadtpolitik anstimmen? Aber dein Kommentar ist wichtig, er gehört zum Salz der politischen Suppe und weckt das Wahlvolk auf. Dafür danke ich dir. Ich hoffe, du bleibst dieser Seite erhalten.

Wir müssen vom Denken in starren Mustern herauskommen. Da spreche ich immer die Uraltpolitik aus dem vergangenen Jahrtausend im Gemeinderat an. In Folge stellt sich die Frage nach der Schwerkraft in der Stadtpolitik? Diese Frage brauche ich dir wohl nicht beantworten.

Euer Armin – Obmann von SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft


Die Schwazer Wurstsemmel-Fahrradbrücke

Wenn ein Unbefangener die Stadtpolitik betrachtet, kommt er wirklich nicht aus dem Staunen heraus. Trotz höchster Stadtverschuldung will die Stadt zusammen mit der Stanser Gemeinde, auch hoch verschuldet, eine Fahrradbrücke gegenüber dem INTERSPAR über den Inn bauen.

Die Stadt ist enorm verschuldet und nun sollen zum Schuldenberg weitere acht Millionen Euro für eine Brücke hinzukommen (Baukosten, Grundkauf, Straßeneinbindung links und rechts des Inns). Mit kolportierten drei Millionen versucht die Schwazer Politik die Projektfinanzierung kleinzureden, um damit im Wahlvolk für solche Vorhaben Zustimmung zu erreichen.

Das Argument der Schwazer Brückenpolitik: Radfahrer auf der gegenüberliegenden Innseite können zum INTERSPAR herüberfahren und sich dort Wurstsemmeln kaufen. Ein Wahnsinn, welch ein Argument und wie mit den Geldern der Schwazerinnen und Schwazer geplant wird. Für diese Brücke besteht überhaupt kein Bedarf. Diese Brücke ist komplett nutzlos. Den Politikern der Stadtpolitik geht es wieder nur um ein Projekt, wo sie dann ein Band durchschneiden können. Mag es kosten was es will.




Kopf oder Fuß

Wenn ich durch die Franz-Josef-Straße gehe, fragen mich nicht wenige, wie es mir geht, einige Anteilnehmende, tut dir die Hüfte weh? Ich antworte im Regelfall, mir geht es gut, nur das rechte Bein macht immer wieder Schwierigkeiten, dann „humple“ ich mehr oder weniger. Meine Gesundheit und viel Geld habe ich im Silberwald gelassen. In den zweiundzwanzig Jahren Arbeit schnitt ich mir mit der Kettensäge ins Bein, mit dem Messer eines Grasmähers häckselte ich die Zehen beider Füße und zuletzt fiel ich von acht Metern Höhe einen Baum herunter.

Euer kommender Bürgermeister ist nach den nächsten Gemeinderatswahlen in etwas mehr als vier Jahren nicht das verletzte Bein, sondern er ist sein Kopf, der den Politikerinnen und Politiker in den Gemeinderatssitzungen um einiges voraus ist. Warten wir die Jahre ab, dann steht Aufklären und Aufräumen durch SCHWAZ INNOVATIV am Programm.

Euer Armin Wechselberger, Obmann von SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft


Liebe Anna Hirzinger

Ich kann dir vorerst mit einer Chronologie des Geschehenen dienen. Anfang des Jahres hatten wir vom Silberwald ein fürchterliches Gespräch mit der Bürgermeisterin. Erst dort lernten wir sie richtig kennen. Wir gaben ihr keinen Vorwand so zu handeln, wie sie es dann getan hat.

Die Bürgermeisterin mit ihrer Initiative in einer geheimen Gemeinderatssitzung und geheimer Abstimmung erreichte mit einer Mehrheit die Nichtverlängerung des Betreibervertrages mit mir. Ohne Angabe von Gründen mir und den Freunden des Silberwaldes gegenüber.

Paradoxerweise kam mir die Bürgermeisterin bei einem Dilemma entgegen. Das Schwazer Rathaus und seine Politik muss dringend reformiert werden. Eine ehrliche Demokratie soll in die Schwazer Politik mit uns einziehen. Deswegen haben Freunde und ich die politische Organisation SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft bei der Bezirkshauptmannschaft registrieren lassen. Es wurde mit fortschreitender Zeit für mich unerträglich, Subventionsempfänger zu sein und gleichzeitig eine ehrliche und reformerische Politik zu verlangen. Früh war mir klar, eine saubere Stadt muss vor den Silberwald gehen, den holen wir uns nach vier Jahren wieder zurück.

Die Bürgermeisterin kam uns von SCHWAZ INNOVATIV mit ihrer Initiative entgegen, moralisch und ehrlich ohne Abhängigkeiten Politik betreiben zu können. Bisher waren wir eingebremst. Gekündigt habe ich auch, denn ein Armin lässt sich von einer Bürgermeisterin nicht einfach so aus dem Silberwald entfernen. So kündigte ich gleich den Betreibervertrag. Das ist einfach nur eine Sache des Charakters. Jetzt ist alles gesagt, über die Bürgermeisterin will ich ncht mehr schreiben.



Ein Akt des Verzeihens

Nicht wenige Silberwaldfrauen haben über die Entscheidung des Gemeinderates bezüglich der Nichtverlängerung des Silberwald-Betreibervertrages geweint. Ich habe ein Mail-Rundschreiben an die Silberwaldfreunde gesendet, um die Bitte, sich nicht öffentlich emotional zu äußern, keine Aufstände und keine Diffamierungen. Das wäre weder Silberwald like noch unsere Art. Wir verzeihen den Gemeinderäten, die gegen den Silberwald gestimmt haben, besonders der Bürgermeisterin.

Arnold Thurner, Abteilungsleiter Recht und Sicherheit, sowie dem Bauhofleiter Stefan Sprenger sendete ich ein Mail, wir werden bis Ende der Kündigungsfrist den Silberwald im Bereich der Arena bis zum östlichen Ausgang pflegen. Er soll sauber und ordentlich übergeben werden.



Eine Frage der politischen Moral

Mit heutigem Datum habe ich den Silberwald-Betreibervertrag zwischen der Stadtgemeinde und mir gekündigt. Der Silberwald geht dem Wunsch der Bürgermeisterin entsprechend an die Stadtgemeinde zurück.

Nach einer Abstimmung über eine Nichtverlängerung des Betreibervertrages von Armin vom Silberwald in einer geheimen Gemeinderatssitzung und einer geheimen Stimmabgabe, also alles geheim und nicht in einer öffentlichen Sitzung, und sich die Bürgermeisterin mit ihrer Absicht durchgesetzt hat, habe ich mich zur Kündigung entschlossen. Es war höchste Zeit. Der Bauhof soll nun den Silberwald übernehmen.

Es ist für mich unvereinbar, Subventionsempfänger zu sein und gleichzeitig als Obmann von „SCHWAZ INNOVATIV Stadt der Zukunft“ moralische Verwerfungen einiger Politikerinnen und Politiker aufzuzeigen. Es gibt in Schwaz sogar einen Diätenkaiser.

SCHWAZ INNOVATIV bewirbt sich in der nächsten Gemeinderatswahl um Mandate und wird dann die Position einer Bürgermeisterin oder eines Bürgermeisters erobern. Wenn es so weit ist, holen die Freunde des Silberwaldes und die Schwazerinnen und Schwazer ihren geliebten Silberwald wieder zurück.


Das Anthropozän der Spezies Schwazer StadtpolitikerInnen (05) Think Tank und politische Bildung Denkwerkstatt SCHWAZ INNOVATIV

„Der Verlust des Primats der Schwazer Stadtpolitik“

Heute geht es um die Dritte Macht in der Stadtpolitik. Die Sprache ist von der 3er Connection, einem mächtigen Triumvirat von zweien im Rathaus und einen in einem ausgelagerten stadteigenen Unternehmen.

Diese Drei haben den Silberwald und SCHWAZ INNOVATIV in beispielloser Härte politisch angegriffen. An der offiziellen Politik vorbei. Sie erklärten bezüglich einer Silberwald Subvention wider des Bertreibervertrages und Absprachen den Silberwald zu einem Wirtschaftsbetrieb. Unter diesen Voraussetzungen verlangten sie vom Silberwald bzw. seinen Vertretern die Subvention aus eigener Tasche vorzufinanzieren. Erst dann wird die vom Stadtrat freigegebene Subvention ausbezahlt.

Bei keinem Verein und keiner Institution in Schwaz wird für die Vorauszahlung einer finanziellen Unterstützung eine ebensolche aus den Geldtaschen der Subventionsempfängern vorgegeben. Hier wurde eine unüberbrückbare Hürde von den 3ern aus politischen Gründen aufgebaut. Der Schwazer Bürgermeisterin gilt mein Respekt und meine Anerkennung. Sie hat von diesen Machenschaften nichts gewusst und nach Bekanntwerden sie sofort unterbunden und das Geld überweisen lassen.

Nach der nächsten Gemeinderatswahl wird SCHWAZ INNOVATIV das Triumvirat auflösen. Kein Bediensteter der Stadtgemeinde macht dann Politik von seinem Arbeitsplatz aus. Bemerkenswert ist, nahezu alle Politikerinnen und Politiker wissen von diesen Machenschaften nichts. Das war ein gezielter politischer Angriff auf SCHWAZ INNOVATIV.

SCHWAZ INNOVATIV schickt nach der nächsten Gemeinderartswahl den einen in die Frühpension, den anderen zur Friedhofsverwaltung und der Dritte kann wieder Waschmittel verkaufen